Online-Glossar Velotechnik von Christian Smolik |
Ausstattung des Fahrrades mit selbstleuchtenden, aber auch reflektierenden optischen Signalelementen. Der Trend der letzten Jahre geht von der herkömmlichen Dynamolichtanlage zur praktischeren Batterielichtanlage. Zu den umfangreichen gesetzlichen Vorschriften s. > StVZO: Paragraph 67. Technisch am Bedeutsamsten ist dessen Absatz 1: Fahrräder müssen für den Betrieb des Scheinwerfers und der Schlußleuchte mit einer Lichtmaschine ausgerüstet sein, deren Nennleistung mindestens 3 W und deren Nennspannung 6 V beträgt. Für den Betrieb von Scheinwerfer und Schlußleuchte darf auch eine Batterie mit einer Nennspannung von 6 V verwendet werden (Batterie-Dauerbeleuchtung). Die beiden Betriebsarten dürfen sich gegenseitig nicht beeinflussen. Dynamos Der Fahrraddynamo ist ein Kleingenerator ("Lichtmaschine"), der mechanische in elektrische Energie umwandelt und mit dieser die > Glühbirnen von Scheinwerfer und Rücklicht zum Leuchten bringt. Funktionsprinzip s. > Dynamo. Je nach "Arbeitsplatz" bzw. Bauart lassen sich die Fahrraddynamos in 4 Grundtypen einteilen: Seitendynamo Prinzip: Achse rotiert; Wirkungsgrad: 8-15% Bei dieser bekanntesten Fahrradstromquelle ist der Dynamo seitlich an > Gabel oder > Hinterbaustrebe angebracht und läuft mit einem kleinen Antriebsrad auf der Seitenflanke eines Reifens. Diese ist bei speziell für Dynamobetrieb konzipierten Reifen mit einer Riefelung versehen, um ein Durchrutschen bei Nässe zu verhindern. Einen besseren Durchrutschschutz erzielt man mit Gummiringen auf dem Antriebsrad (Fa. Nordlicht) wobei neben der verbesserten Griffigkeit auch der größere Durchmesser des Gummirings wirksam wird. Nachteile: Hohe mechanische > Reibungsverluste wegen > Schlupf infolge hoher Drehzahl aufgrund des geringen Antriebsraddurchmessers. Daher der geringe Wirkungsgrad. Außerdem Durchrutschgefahr bei Nässe und Schnee. Darüberhinaus besteht die Gefahr, bei Dauereinsatz den Reifen zu zerstören, v.a., wenn der Seitendynamo nicht korrekt ausgerichtet ist. An empfindlichen Rennreifen oder > Skinwall-Drahtreifen verbietet sich deshalb der Einsatz dieses Dynamotyps (es sei denn, er wird höher montiert und läuft auf der Flanke des > Protektors). Montage: am Vorderrad: Zur Sicherheit sollte der Seitendynamo immer vor der Gabel laufen, um bei evtl. Abrutschen in die Speichen von den fortlaufenden Speichen nach außen "geschnickst" zu werden. Bei Montage hinter der Gabel würde er hingegen "mitgenommen" und vor das Gabelbei gedrückt werden - Radblockade und Sturz wären die Folge. am Hinterrad: Beim Hinterrad besteht prinzipiell das gleiche Blockierproblem, es besteht aber geringere Sturzggefahr. Aus diesem Grunde kann der Seitendynamo auch hinter der > Sattelstrebe laufen, da er dann gegen die Laufrichtung des Reifens arbeitet, was den Anpressdruck erhöht und dadurch die Durchrutschgefahr mindert (s. Abb.). Generell gilt für die Montage von Seitendynamos: 1) für dauerhaft festen Sitz sorgen (Sicherungsscheiben oder Schraubenkleber); 2) für guten elektrischen Kontakt sorgen (Steckkontakte mit > Sprühwachs behandeln; bei Schraubkontakten Kabelende mit Lötkolben verzinnen); 3) für sicheren > Massekontakt sorgen. Rollendynamo Prinzip: Rolle (Außenmantel) rotiert; Wirkungsgrad: 20-35%; Diese auch als "Walzendynamo" bezeichnete Lichtmaschine rollt auf der Lauffläche von Reifen und wurde zunächst für Rennreifen entwickelt, da deren empfindliche Flanken von Seitendynamos rasch zerstört würden. Neben seinem besseren Wirkungsgrad (größerer Durchmesser des Antriebsrades, weniger > Schlupf) hat er sich auch als durchrutschsicher erwiesen. Außerdem besteht keine Blockiergefahr (Abrutschen in die Speichen) sowie keine Kollisionsmöglichkeit mit Radtaschen, weswegen er auch am höherwertigen > Reiserad überwiegend eingesetzt wird. Nicht einsetzbar ist der Rollendynamo bei stark profilierten > MTB-Reifen (außer, sie haben einen etwas vorstehenden Mittelsteg). Montage: Der übliche Montageort hinter dem Tretlager ist verschmutzungsgefährdet. Besser: Montage vor der Gabel oder zwischen Sattelstreben und Sattelrohr, die jedoch einen speziellen Halter benötigt (Selbstbau oder im Handel). Felgendynamo Prinzip: Rolle (Außenmantel) rotiert; Wirkungsgrad: 20-35% Dieser besonders fürs > MTB geeignete Dynamo Ähnelt Äußerlich dem Seitendynamo, in seiner Bauweise aber dem Rollendynamo (feststehende Befestigungsachse, Antrieb über Außenmantel). Seine Besonderheit ist, daß eine auf dem Außenmantel befestigte Gummilippe auf der Felgenbremsfläche. Vorteil gegenüber Antrieb auf Reifenflanke (Seitendynamo): besonders ruhiger und geräuscharmer Lauf, geringere Verschmutzungsgefahr. Zudem besteht die Möglichkeit, die Felge bei Nässe oder Schnee zwischenzeitlich trocken bzw. sauber zu bremsen! Nabendynamo Prinzip: Achse steht, Außenmantel rotiert; Wirkungsgrad: 20-60%; Absolut durchrutschsicherer Dynamotyp, der in einer Spezial-Vorderradnabe integriert ist. Den besten Wirkungsgrad erreicht ein Nabendynamo, wenn er ohne Drehzahlerhöhung (mittels Getriebe; Beispiel "DT Swiss") durch Mehrpoligkeit und enge Polabstände arbeitet (Beispiel: Union "Wing I"). Er ist dann zwar nicht abschaltbar, aber bei Leerlaufstrom reduziert sich sein Energieverbrauch auf etwa 1 Watt. Bisheriger Nachteil ist neben dem hohen Anschaffungspreis das vergleichsweise hohe Gewicht solcher Dynamos (unter Abrechnung des Nabengewichts verbleibt ein Mehrgewicht von 300-400 Gramm gegenüber anderen Dynamos). Montage: Die Erstmontage bedingt das Neueinspeichen eines Laufrades; darüberhinaus gestaltet sich der Laufradwechsel normal, es muß allerdings das/die Kabel an- und abgeklemmt werden. Anmerkung: Neben den echten Nabendynamos gibt es auch nachrüstbare Ausführungen, die an der Gabel befestigt werden. Die Laufraddrehzahl wird an Nabe oder Speichen "abgezapft" und mittels Getriebe für den Betrieb des Dynamos übersetzt. Ausführungsbeispiel: "GS-2000". Nabendynamos sind übrigens - bis auf eine Ältere Version von Sturmey Archer - ausnahmslos in der Vorderradnabe untergebracht. Akku-Dynamos Zukunftsweisend für Dynamos könnte das "Jenymo"-Konzept der Draisin GmbH aus Bühl sein: Im Dynamo ist ein kleine Akku integriert, der aus der Überschußleistung des Dynamos geladen wird und für mehrere Minuten ein komplettes > Standlicht für Scheinwerfer und Rücklicht speist. Äußerlich ist der Jenymo kaum von einem Seitendynamo zu unterscheiden, zukünftige Lösungen mit anderen Dynamotypen sind aber denkbar. Scheinwerfer Bez. f. das Frontlicht: Bei ihm wird das Licht einer 2,4-Watt-Glühbirne von einem Reflektor gebündelt und über eine > Streuscheibe eine zusätzliche Umfelderhellung erzielt. Letzteres ist ein Sicherheitsplus, damit der Fahrer auch von seitlich herannahenden Fahrzeugen gesehen wird. Ein weiteres Sicherheitsplus ist die Scheinwerferausrüstung mit den wirksameren > Halogenbirnchen. Als praktisch (nur ein Montageteil) haben sich darüberhinaus Scheinwerfer mit integriertem Frontreflektor erwiesen. Die früher üblichen Abblendschirme der Scheinwerfer fielen modernem Design zum Opfer: Der Radler muß heute daher durch seinen selbst erzeugten Lichtschleier hindurch sehen, blendet sich also quasi selbst. Daher ist die Montage der Scheinwerfer möglichst weit vorne und tief (an Schutzblech oder > Gabelbein) sinnvoll. Der Scheinwerfer sollte so ausgerichtet werden, daß ein etwa 2 m breiter und 8 m langer Lichtkegel 10-15 m vor dem Fahrrad die Fahrbahn beleuchtet. Laut > StVZO: Paragraph 67, Abs. 3: Die Mitte des Lichtkegels darf in 5 m Entfernung vor dem Scheinwerfer nur halb so hoch liegen wie bei seinem Austritt (d.i. Montagehöhe über Boden). Darüberhinaus: In 10 m Entfernung muß noch eine Lichtstärke von 7 > Candela gewährleistet sein (Normallichtverteilung nach StVZO). Außerdem: Die Scheinwerfer müssen eine Zulassung besitzen (kenntlich an der Wellenlinie); eine dauerhafte Fixierung ist sicherzustellen. Birnchen (Glühlampenbestückung) Aus Sicherheitsgründen ist es empfehlenswert, die Scheinwerferanlage mit > Halogenbirnchen auszurüsten, wodurch sich sowohl der > Lichtstrom als auch die > Beleuchtungsstärke annähernd verdoppelt. Tip für Bastler: Die meisten mit herkömmlichen Birnchen ausgestatteten Scheinwerferanlagen lassen sich auch durch Halogen-Schraubbirnchen umrüsten (evtl. Brennweitenkorrektur mit Unterlegscheiben durchführen. Rücklicht Vom Gesetzgeber sind Rücklichter mit 0,6-W-Birne und sog. Spiegeloptik vorgeschrieben, die das Licht bündelt. Der niedrigste Punkt der leuchtenden Fläche darf nicht niedriger als 25 cm über der Fahrbahn sein. Einzelheiten der ges. Vorschriften s. > StVZO: Paragraph 67 Abs. 4f. Rücklichter, die hinten unter den Gepäckträger oder an der > Sattelstütze montiert werden können, sind aus Sicherheitsgründen der konventionellen Montage am Schutzblech vorzuziehen (einfachere Kabelverlegung, geringere Beschädigungsgefahr). Alternative: Schutzbügel über Schutzblech-Rücklicht anbringen. Diodenleuchten Diese batteriebetriebenen Signalgeber haben in den letzten Jahren das "Rücklichtwesen" revolutioniert, weil sie praktisch und betriebssicher sind. Extrem hell leuchtende rote > Dioden erreichen oder überbieten bereits die Lichtstärke einer konventionellen 0,6-Watt-Rücklichtbirne - verbrauchen aber entschieden weniger Strom. Der Batteriebetrieb ist problemlos, z.T. werden mit Knopfzellen über 100 Std. Leuchtdauer erreicht. Da Leuchtdioden auch über eine extrem lange Lebensdauer verfügen (über 100.000 Betriebsstunden, was für rund 1,5 Mio. km Nachtfahrten reicht), stellen sie sogar einen Sicherheitsfaktor dar: Andere Defektursachen des konventionellen Rücklichtes (Durchbrennen, Kontaktprobleme, Kurzschluß) entfallen. Schließlich erspart man sich auch die aufwendige und immer defektanfällige Verkabelung. Das Weglassen des konventionellen Rücklichts ist allerdings nach der StVZO bisher noch nicht zulässig. Ausnahme: zugelassene (auf Wellenlinie achten) Diodenrücklichter, die vom Dynamo betrieben werden - was aber eigentlich der Diodenleuchtenidee widerspricht. Sicherheitsbewußte Radler gehen dem "Paragraphendschungel" aus dem Wege und montieren sich zur Dynamoanlage noch ein batteriebetriebenes Diodenrücklicht, um bei Ausfall des defektanfälligen Normalrücklichts gerüstet zu sein. Anmerkung 1: Blinkende Diodenleuchten sind nicht zulässig, erhöhen aber die Sichtbarkeit des Radlers. Dies ist ein Grund dafür, weshalb viele Hersteller ihre Diodenleuchten umschaltbar gestalten. Anmerkung 2: Leider besitzen bislang nur die roten Leuchtdioden eine hohe Lichtausbeute, weiße Dioden (für Scheinwerfer) gibt es nicht und die gelben haben nicht die notwendige Helligkeit. Gleiches gilt für die meist in Blinkversion angebotenen Diodenfrontlichter mit grün-gelbem Licht, die nur als "Positionslichter" zu betrachten sind, da ihre Helligkeit keinesfalls ausreicht, die Fahrbahn auszuleuchten. Batterie- Lichtanlagen Fahrräder unter 11 kg Gesamtgewicht dürfen laut > StVZO: Paragraph 67 mit Batterieleuchten als einziger Beleuchtungsanlage ausgerüstet werden, die es separat als Front- und Rücklicht gibt. Als Stromquelle dienen > Batterien bzw. > Akkus. Bei allen anderen Fahrrädern sind Batterieanlagen nur als Zusatzeinrichtung erlaubt. Die Vorteile liegen in der schnellen Montierbarkeit (Aufstecken an Lenker und Sattelstütze), in der Zusatzfunktion als > Standlicht und in der höheren Betriebssicherheit (Wegfall defektanfälliger Verkabelung). Nachteilig wirkt sich die begrenzte Stromkapazität von Batterien und Akkus aus. Daher: Stets Reserve-"Speicher" mitführen und regelmäßig Austausch bzw. Aufladen der Betriebsstromquellen vornehmen. Scheinwerfer Problematisch ist besonders der Scheinwerfer, da er wegen des höheren Stromverbrauchs (2,4 W gegenüber 0,6 W für Rücklicht) bereits nach ca. 2 Stunden Betriebszeit (mit z.B. 2 Babyzellen) "am Ende" ist. Batteriebeleuchtung ist daher weniger für lange Nachtfahrten sinnvoll (die ohnehin von den meisten Radlern vermieden werden), sondern v.a., wenn es darum geht, sich bei einbrechender Dunkelheit noch nach Hause zu retten. Rücklicht Weniger kritisch sieht es diesbezüglich beim Rücklicht aus. Da es im Vergleich mit dem Scheinwerfer nur ein Viertel des Stroms verbraucht, hat es die vierfache Leuchtdauer. Um ein vielfaches höher ist die Betriebsdauer bei den o.g. Diodenleuchten. Stirnlampe: Als Zusatzbeleuchtung hat sich v.a. für Mountainbiker und Reiseradler die Stirnlampe bewährt. Ihr Vorteil: Unabhängig von der Fahrtrichtung läßt sich das Umfeld ausleuchten, was z.B. hilfreich bei der Orientierung nach Wanderwegmar-kierungen ist. Sehr praktisch ist die Stirnlampe auch bei nächtlichen Reparaturen. Akkus Normale Batterieanlagen lassen sich mit > Akkus statt der üblichen Alkalibatterien betreiben: Das ist nicht nur ein Beitrag zum Umweltschutz, sondern auf Dauer gesehen auch entschieden preiswerter. Als Akkupacks bezeichnet man größere Akkus (meist Bleiakkus), die im > Flaschenhalter fixiert werden und große Kapazitäten besitzen (bis 6 Std. bei Normalbeleuchtungsanlagen). Noch größere Akkupacks lassen sich in Lenker- oder Satteltaschen unterbringen. Standlicht Kombinationen von Dynamo- und Akku-Anlage, um auch bei Stillstand des Rades noch Scheinwerfer und Rücklicht zu betreiben, beginnen, Standard zu werden. Dies ist ein begrüßenswerter Sicherheitsaspekt, ist doch der Radler im Stand an der Ampel, beim Lesen eines Verkehrsschildes, beim nächtlichen Reifenflicken usw. noch zu sehen. Hierbei schaltet eine Elektronik automatisch auf Akku-Betrieb um. Gleiches geschieht auch, sobald die erzeugte Strommenge unter einen bestimmten Wert absinkt, also bei niedriger Fahrgeschwindigkeit oder beim Durchrutschen des Dynamos infolge Nässe o.ä. Andererseits wird Überkapazität dazu genutzt, den Akku kontinuierlich wieder aufzuladen. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch der o.g. "Jenymo". Ein Kurzzeitstandlicht bietet auch das Rücklicht von Busch & Müller, bei dem ein aufgeladener Kondensator bei Stand eine Leuchtdiode noch einige Minuten nachleuchten läßt. Batterielichtanlagen haben "von Natur aus" eine Standlichtfunktion. Reflektoren Neben den aktiven Beleuchtungseinrichtungen schreibt die StVZO auch passive vor. Sie reflektieren das Licht anderer Verkehrsteilnehmer, wobei sich zwei Systeme nebeneinander etabliert haben: Prismen- reflektor Er wirft das Licht über 2-(3-)fache Totalreflexion in die Ausgangsrichtung zurück. Anwendung: Rück-, Pedal-, Speichenstrahler. Kugelreflektor (Katzenauge) Eine Vollkugel fokussiert das Licht in dem verspiegelten Kugelhintergrund und wirft es ebenfalls in die Einfallsrichtung zurück. Das eigentliche "Katzenauge" - früher als Rückstrahler genutzt - wird ob seiner Größe heute nicht mehr genutzt. In stark verkleinerter Form finden Kugelreflektoren jedoch in Reflexfolien (Bekleidung, Schuhe, Mütze, Helm, Sicherheitsarmbänder u.ä.) und in reflektierenden Farben (> Leuchtstreifenreifen) Verwendung. Vorschriften Reflektoren sind vom Gesetzgeber (> StVZO: Paragraph 64) für alle Fahrräder vorgeschrieben, ausgenommen sind lediglich Fahrräder, die an offiziellen Radsportveranstaltungen teilnehmen. Vorgeschriebene Reflektoren: Frontreflektor (weiß), Rückreflektor (rot) sowie Pedal- und Speichenreflektoren. Letztere können durch Reifen mit Leuchtstreifen auf den Flanken ersetzt werden. Deren Sichtbarkeit ist jedoch stark vom Verschmutzungsgrad der Reifen abhängig. Bereits bei Regen reduziert sich die reflektierte Lichtstärke deutlich. Zu den physikalischen Rahmenbedingungen der Beleuchtung s. > Lichtstärke; > Lichtstrom; > Beleuchtungsstärke.
Online-Glossar Velotechnik von Christian Smolik |
Copyright und
redaktionelle Inhalte:
Dipl.Ing.FH Christian Smolik 18.05.2000
technische Umsetzung:
Dipl.Ing.FH Jörg Bucher zuletzt am 18.05.2000