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Durch > Drehmoment ausgeübte Kraft auf Bauteile, die diese um ihre Längsachse herum zu verdrehen trachten. Je größer das Volumen eines Bauteiles ist, umso besser ist es gegen Torsionskräfte gefeit, weshalb besonders lange, schlanke Stäbe und Rohre in Konstruktionen so gelegt werden müssen, daß sie keine oder nur wenig Torsionskräfte "abbekommen". Für > Faserverbundbauweise hat es sich bewährt, zur optimalen Aufnahme von Torsionskräften die Fasern unter 45° zur Längsachse des Bauteils zu wickeln. Unter 45° verläuft auch der typische Torsionsbruch, wenn er bei Bauteilen aufgrund von Torsionsbelastung auftritt. Weitere Einzelheiten s. > Rahmenbelastung; vgl. auch > Torsionsbelastung.
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Copyright und
redaktionelle Inhalte:
Dipl.Ing.FH Christian Smolik 18.05.2000
technische Umsetzung:
Dipl.Ing.FH Jörg Bucher zuletzt am 18.05.2000